Björn Andrae


10. Mai 2019




Björn Andrae verlängert in Düren

Vertragsverlängerung Nummer sechs ist perfekt, und sie ist eine besondere: Angreifer Björn Andrae verlängert beim Volleyball-Bundesligisten SWD powervolleys Düren. „Vor einem halben Jahr habe ich nicht daran gedacht, dass es in der nächsten Saison für mich weiter geht“, sagt der 37-Jährige. Düren hatte den ehemaligen Kapitän der Nationalmannschaft Anfang Dezember aus dem gerade begonnenen Volleyball-Ruhestand geholt und um Hilfe gebeten in einer schwierigen personellen Situation. Die Probleme haben sich letztlich als Gewinn für beide Seiten entpuppt. „Mit Björn behalten wir einen mentalen Anführer, der in der Lage ist, eine ganze Mannschaft besser zu machen“, sagt Trainer Stefan Falter. „Wir können mit ihm den nächsten wichtigen Grundstein für das neue Team legen.“

Im höchsten Maße respektiert

Falter schätzt an dem Routinier zudem, dass er in der Lage sei, die Wellen zu glätten, wenn das Spiel seiner Mannschaft unruhig laufe. „Er wird ist bei allen Mitspielern im höchsten Maße respektiert. Das hat viel damit zu tun, dass er zwar schon fast alles gesehen hat in der Welt des Volleyballs, aber trotzdem kein Problem damit hat, sich auf neue Dinge einzulassen“, schildert Falter weitere Stärken des zwei Meter großen Angreifers.

Andrae sieht Perspektive

Aus Andraes Sicht sprechen drei Faktoren für die Vertragsverlängerung in Düren. „Ich hatte in der vergangenen Saison mit dieser Mannschaft sehr viel Spaß. Das ist ein tolles Team und ich bin sicher, dass das auch in der neuen Saison so sein wird.“ Das Grundgerüst stehe jetzt, viele Leitfiguren seien wieder mit an Bord. Zudem sei ihm der Neustart bei den SWD powervolleys gelungen. „Ich fühle mich körperlich gut und habe gemerkt, dass da bei mir noch was drin ist im Tank“, erklärt Björn Andrae, dass er ab dem Herbst mit Düren Vollgas geben will. Als Drittes nennt er die sportliche Perspektive, die ihm an Düren gefalle. „Ich sehe sehr viel Potenzial in der neuen Mannschaft. Es geht mir nämlich nicht nur um den Spaß, sondern um den Ehrgeiz, mit dem Team mehr zu erreichen.“

Textquelle:.www.swd powervolleys düren






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