Björn Andrae


1. Dezember 2018

...Björn geht für drei Monate nach Düren...

...nachdem ein Vertrag mit den Netzhoppers für diese Saison aus finanziellen Gründen nicht zustande kam hat sich Björn auf Anfrage der Dürener entschlossen für  den verletzten Lucas Coleman einzuspringen um das Dürener Team so gut wie möglich zu unterstützen..


(Quelle )

Colemans Ausfall kompensieren

„Wir haben uns lange überlegt, wie wir den Ausfall von Lucas Coleman (drei Monate) kompensieren“, sagt Dürens Trainer Stefan Falter. Die Optionen, einen jungen Spieler aus dem Ausland zu verpflichten, waren da. Bei den SWD powervolleys gab es aber eine andere Idee. Spielmacher Tomáš Kocian ist aus der gemeinsamen Zeit in Friedrichshafen gut mit Björn Andrae befreundet und hat den Kontakt zu dem 37-Jährigen hergestellt. „Ich hatte ohnehin vor, noch eine Saison zu spielen. Mit den Netzhoppers (Andraes Verein seit 2016) ist es nicht dazu gekommen. Dann kam die Anfrage aus Düren“, sagt Andrae. „Ich habe einfach noch Lust, zu zocken – erst recht für einen Verein wie Düren“, sagt der 280-fache Nationalspieler.

Björn Andrae hilft dem Team

„Wir nutzen die Chance, einen enorm routinierten Spieler zu holen, der gut für das Mannschaftsgefüge ist und seinen Mitspielern mit seiner Art weiterhilft. Mal ganz abgesehen davon, dass er eine große Verstärkung ist, wenn er wieder bei 100 Prozent ist. Wie das bei einem Spieler aus dem Ausland gewesen wäre, den wir nicht so gut kennen, ist offen“, erklärt Falter, dass die SWD powervolleys wissen, was sie kriegen: einen Spieler, der 15 Jahre in den stärksten Ligen der Welt gespielt hat und weiß, wie Volleyball funktioniert. „Der Verein hat eine große Tradition und ich glaube, die Truppe hat sehr viel Potenzial. Darum freue ich mich auf das Abenteuer und probiere, so gut es geht zu helfen“, sagt Andrae, der sich Düren ab Dezember anschließt.

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