Björn Andrae


7. November 2016

...3-0 Niederlage gegen Düren...

...trotz Niederlage...kann man noch lachen..


Spielanalyse
...da war gestern nichts zu holen..mit nicht optimalen Voraussetzungen starteten Björn und die Jung's in das gestrigen Spiel gegen Düren, denn Diagonalangreifer Filip Gavenda  fehlte auf dieser wichtigen Position wegen einer Verletzung ( Fingerbruch) und Zuspieler Sascha Kaleleck fiel wegen Rückenproblemen aus. Beide Spieler werden auch zum Pokalspiel nicht einsatzfähig sein und so müssen die Netzhoppers mit nur 8 Akteuren auskommen.
Somit musste Trainer Culic improvisieren um diese entscheidende Lücke zu schließen.
Im ersten Satz gelang es den Netzhoppers auch ganz gut mitzuspielen  22:25...Satz zwei sah dann leider schon anders aus ...die Dürener hatten die Schwachstellen aufgespürt und den Druck erhöht so das es den Jung's nicht mehr gelang ihr Spiel durchzuziehen 13-25...der dritte Satz war dann nochmal von Kampfgeist geprägt aber zumSieg reichte es dann auch nicht er ging mit 20-25 verloren.
Viel Zeit für Analyse und Problemlösung bleibenTrainer  und Mannschaft allerdings nicht,denn bereits am Mittwoch heißt es im Viertelfinale des Deutschen Volleyball-Pokals gegen den Zweitligisten Tecklenburger Land Volleys anzzutreten. Zum ersten mal überhaupt steht der Verein aus Königswusterhausen in der Runde der letzten acht und hat damit die Chance ins Halbfinale zu kommen ....die Motivation des Teams ist gut...die Vorraussetzungen...naja...aber wenn alle alles geben und noch mehr, wäre dieser historische Sprung durchaus machbar.   Wir drücken die Daumen....auch für das Spiel gegenden VfB  Friedrichshafen am Samstag (13.11.) kann man nur Glück wünschen...



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